Via Rechtsklick innerhalb der Wertemaske wird Ihnen über den
Dialog „Zusatzdaten eingeben“ Eingabe von relevanten Zusatzdaten ermöglicht. Die
Abfrage der jeweiligen Zusatzdaten richtet sich nach den Einstellungen für die
Zusatzdatenfelder, die Sie unter Konfigurationen|Datenerfasung Datensatz bzw.
Konfigurationen|Datenerfassung Standard festgelegt haben .
Hinweis: Sollten Sie via Rechtsklick innerhalb der Wertemaske die obige Option wählen u. anschließend folgende Fehlermeldung erhalten, liegt dies daran, dass Sie keine Zusatzdatenfelder zur Eingabe festgelegt haben.
Wenn Sie unter Konfigurationen|Datenerfasung Datensatz bzw.
Konfigurationen|Datenerfassung Standard das Zusatzdatenfeld „Ereignis“ angewählt
haben, können Sie über die Schaltfläche im Dialog „Zusatzdaten eingeben“ ein
Ereignis hinterlegen.
Für die übrigen Zusatzdaten stehen Eingabefelder zur
Verfügung. Über die Schaltfläche können Sie auch hier ein entsprechendes
Katalogfenster aufrufen und einen Eintrag auswählen, welcher im jeweiligen
Katalog
hinterlegt ist.
Bei einem erneuten Aufruf des Untermenüs "Zusatzdaten eingeben" bleiben die bereits getätigten Einträge erhalten (mit Ausnahme der Selektierten Ereignisse). Wollen Sie Änderungen vornehmen, können Sie die Einträge überschreiben bzw. aus dem jeweiligen Katalog einen neuen Eintrag auswählen.
Via Rechtsklick innerhalb der Wertemaske (im Programm solara.MP) können Sie hierüber Ereignisse für Messwerte hinterlegen
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Über die Schaltfläche können Sie für einen oder mehrere
Messwerte ein Ereignis festlegen. Es erscheint nun der „Ereignis-Dialog“, über
den Sie ein Ereignis vergeben können.
Beispiel: Für den 1. Messwert
wurde ein Ereignis festgelegt.
Durch die Anzeige von Zusatzdatenfeldern ist nun
ersichtlich, dass beide Werte aus Messung 1 mit dem Attribut 129 wurden u. das
jeweilige Ereignis (Werkzeugbruch) hinterlegt wurde.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nach der Anwahl der Funktion „Werte ungültig setzen“ wird abgefragt, bei welcher Wertenummer angefangen werden soll diese ungültig zu machen. Über die Anzahl geben Sie vor, wie viele Werte (fortlaufend) ungültig gemacht werden sollen. Wenn Sie z.B. die Werte 11 – 17 ungültig machen wollen, so müssen Sie bei Beginn [11] u. bei Anzahl [6] eintragen.
Nach dem ungültig setzen der Werte 11 bis 17 sind die Wertefelder mit dem Attribut 129 versehen worden. Das Attribut 129 dient als Platzhalter u. gewährleistet so, dass die Abfolge der Messwerte durch das ungültig setzen nicht zerstört wird.
Indem Sie diese Option nutzen, werden alle Messwerte in der Wertemaske auf einmal ungültig gesetzt. Außerdem wird für alle Messwerte das Attribut 129 gesetzt.
Hierüber können Sie vorgeben, welche Messreihen explizit ungültig gesetzt werden sollen. Dazu müssen Sie angeben in welcher Zeile u. Spalte die Messwerte ungültig gesetzt werden sollen. Dazu müssen Sie über das Feld „Anzahl“ vorgeben, wie viele Felder ungültig gesetzt werden sollen. Über das Pulldown-Menü (anwenden für) können Sie auswählen für welchen der Prüfer das ungültig setzen Anwendung findet.
Wenn Sie bspw. für den Prüfer C die Messwerte 3 bis 8 ungültig setzen wollen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Tragen Sie nun folgendes bei den Messreihen ein u. geben Sie an bei welchem Prüfer die Werte ungültig gesetzt werden soll. Geben Sie über das Pulldown-Menü noch an, für welchen Prüfer diese Aktion gelten soll.
Nach dem ungültig setzen der Werte 3 bis 8 sind die Wertefelder beim Prüfer C mit dem Attribut 129 versehen. Das Attribut 129 dient als Platzhalter u. gewährleistet so, dass die Abfolge der Messwerte durch das ungültig setzen nicht zerstört wird.
Zusätzlich steht Ihnen der Merkmalsbereich zur Verfügung. Hierüber können Sie den Bereich vorgeben, wo die Zusatzdaten hinterlegt werden sollen.
Folgende Optionen stehen Ihnen zur Verfügung:
Ø Markierten Bereich
Indem Sie in der Wertemaske einen bestimmten Bereich markieren, können Sie für die markierten Werte Zusatzdaten hinterlegen.
Hinweis: Wenn Sie in der Wertemaske keinen Bereich markiert haben, ist dieser Punkt ausgegraut u. steht nicht zur Auswahl.
Ø aktuelles Merkmal
Hierdurch ist es möglich für das in der Wertemaske aktuell markierte Wertefeld Zusatzdaten zu hinterlegen.