Werte ungültig setzen in solara.MP

Via Rechtsklick innerhalb der Wertemaske (im Programm solara.MP) können Sie hierüber Werte ungültig machen.

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Über die Schaltfläche  können Sie für einen oder mehrere Messwerte ein Ereignis festlegen. Es erscheint nun der „Ereignis-Dialog“, über den Sie ein Ereignis vergeben können.

 

          Beispiel:        Für den 1. Messwert wurde ein Ereignis festgelegt.

in 
Bearbeitung

Durch die Anzeige von Zusatzdatenfeldern ist nun ersichtlich, dass dem ungültigen Messwert das Attribut 129 gegeben u. das jeweilige Ereignis (Werkzeugbruch) hinterlegt wurde.

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Nach der Anwahl der Funktion „Werte ungültig setzen“ wird abgefragt, bei welcher Wertenummer angefangen werden soll diese ungültig zu machen. Über die Anzahl geben Sie vor, wie viele Werte (fortlaufend) ungültig gemacht werden sollen. Wenn Sie z.B. die Werte 11 – 17 ungültig machen wollen, so müssen Sie bei Beginn [11] u. bei Anzahl [6] eintragen.

 

Nach dem ungültig setzen der Werte 11 bis 17 sind die Wertefelder mit dem Attribut 129 versehen worden. Das Attribut 129 dient als Platzhalter u. gewährleistet so, dass die Abfolge der Messwerte durch das ungültig setzen nicht zerstört wird.

 

Indem Sie diese Option nutzen, werden alle Messwerte in der Wertemaske auf einmal ungültig gesetzt. Für alle Messwerte wird das Attribut 129 gesetzt.

 

Hierüber können Sie vorgeben, welche Messreihen explizit ungültig gesetzt werden sollen. Dazu müssen Sie angeben in welcher Zeile u. Spalte die Messwerte ungültig gesetzt werden sollen. Dazu müssen Sie über das Feld „Anzahl“ vorgeben, wie viele Felder ungültig gesetzt werden sollen. Über das Pulldown-Menü (anwenden für) können Sie auswählen für welchen der Prüfer das ungültig setzen Anwendung findet.

 

Wenn Sie bspw. für den Prüfer C die Messwerte 3 bis 8 ungültig setzen wollen, gehen Sie bitte wie folgt vor:

 

Tragen Sie nun folgendes bei den Messreihen ein u. geben Sie an bei welchem Prüfer die Werte gelöchst werden sollen. Geben Sie über das Pulldown-Menü noch an, für welchen Prüfer das löschen gilt.

Nach dem ungültig setzen der Werte 3 bis 8 sind die Wertefelder beim Prüfer C mit dem Attribut 129 versehen. Das Attribut 129 dient als Platzhalter u. gewährleistet so, dass die Abfolge der Messwerte durch das ungültig setzen nicht zerstört wird.