Diese Grafik steht nur in der Stichprobenanalyse zur Verfügung. Dargestellt sind für alle vollständigen Teilemessungen die ermittelten Risikokennzahlen, sowie der Grenzwert in der Auswertestrategie:
Ziel der PAA ist es, in einem Werteverlauf lokale Extremwerte (Anomalien) zu erkennen. Zur Bestimmung einer Anomalie wird jedes vermessene Teil im Umfeld der weiteren gemessenen Teile betrachtet. Es werden hierbei eine bestimmte Anzahl umliegender Werte berücksichtigt. Die Gesamtbewertung erfolgt dann über alle Merkmale eines Teiletyps hinweg.
Aufgrund der Auswertestrategie werden für das obige Beispiel für die Teile 16, 21, 40, 52 und 68 Anomalien erkannt, die in der Summe jeweils den Schwellwert für die Risikokennzahl überschritten haben.
qs-STAT unterscheidet zwischen offline Modus, bei dem der komplette Werteverlauf bekannt ist und daher ein symmetrischer Wertebereich analysiert werden kann, und dem online Modus, bei dem das aktuell gemessene Teil analysiert wird und die Vergleichswerte aus den zurückliegenden Werten stammen.
Abbildung 1 Offline Modus
Abbildung 2 Online Modus
Berechnung der Risikokennzahlen siehe
Einstellungen der Auswertestrategie siehe