Neben der Mittelwert und Spannweiten-Methode und der Varianzanalyse steht auch noch das Bosch Differenzverfahren zur Verfügung, bei welchem in der Datenerfassung jedoch nur min. und max. 2 Messungen zulässig sind..
Als Bezugsgröße für die prozentuale Ausgabe der Kennwerte
können folgende Größen gewählt werden:
• Toleranz (Differenz zwischen Oberer und Unterer Spezifikationsgrenze)
• x-fache Prozessstreuung
• erweiterte Prozessstreuung (Erweiterung der Prozessstreuung um den Faktor, der sich aus dem für den „Erw. Streubereich“ eingegeben Prozentsatz ergibt (z.B. 6 für 99,73% oder 5,152 für 99%).)
• Gesamtstreuung mit Teilestreuung (Total Variation TV = R&R + Part Variation PV)
Im Abschnitt „Qualitätsregelkarte“ werden die Einstellungen
für die Berechnung der QRK hinterlegt. Hier stehen die gleichen Optionen wie in
der Prozessanalyse zur Verfügung.