Allgemeine Vorraussetzungen

 

Mit der Datenbanksynchronisation besteht eine Möglichkeit, Prüfpläne und Messwerte dezentral vorzuhalten und zentral auszuwerten.

 

Dabei wird eine lokale Datenbank eingesetzt, in der Auszüge der zentralen Datenbank für die Datenerfassung vorgehalten werden. Manuell oder in einstellbaren Intervallen erfolgt ein Zusammenführen der Daten in einer zentralen Datenbank. 

 

Gründe für den Einsatz dieser Option:

      Ist ein Prüfplatz nicht permanent mit dem Netz verbunden (mobiler Einsatz oder zeitweiser Ausfall des Netzzugangs).

      Soll in einen identischen Prüfplan an mehreren Prüfplätzen zur selben Zeit Messwerte erfasst werden.

 

Zum Einsatz der Datenbanksynchronisation müssen alle eingebundenen Datenbanken die gleiche Struktur haben.

 

Die GUID und das Abspeichern der Ereignisse in Tabelle WERTEVAR muss über die Datenbankoptionen eingeschaltet werden. (ACHTUNG: dieser Schritt ist nicht umkehrbar).

 

Die zentrale Datenbank wird mit dem Schalter „Datenbank als Server für Prüfplanung einsetzen“ zur „Zentrale“ deklariert (ACHTUNG: dieser Schritt ist nicht umkehrbar).

 

Für die lokale Datenbank wird die Option „Änderungshistorie der Daten“ eingesetzt.