In diesem Register ist eingestellt, welche Methode für die Klassierung der Daten angewendet werden soll.
Ø John/Q-DAS
Die Anzahl der Klassen liegt zwischen der Quadrat- und Kubikwurzel von n (n = Stichprobenumfang). Es werden möglichst glatte Klassengrenzen gebildet.
Ø DIN 55302-1/Q-DAS
Klassierungsmodell, bei dem die Forderung für die Mindestanzahl der Klassen erst ab n = 100 erfüllt wird. Bei kleinerem Stichprobenumfang ergibt sich die Anzahl der Klassen aus der Quadratwurzel von n.
Ø DIN 55302-1
Die Mindestanzahl der Klassen ist auch bei einem Stichprobenumfang von n < 100 auf 10 festgelegt.
Ø Klassierung mit Berücksichtigung der Auflösung
Bei diesem Klassierungsmodell ist die Klassenbreite ein ganzzahliges Vielfaches der Auflösung.
Dies ist wichtig wenn der CHI²-Test verwendet wird.
Ø Sturges/CNOMO
Modell nach der französischen CNOMO-Norm
Ø Feste Anzahl von Klassen
Bei diesem Modell können Sie festlegen, wie viele feste Klassen innerhalb bzw. außerhalb der Spezifikationsgrenzen liegen. Nach der Anwahl eines der beiden Modelle erscheint der Dialog „Klassengrenzen“. Hierüber können Sie die feste Anzahl von Klassen innerhalb/außerhalb der Spezifikationsgrenzen vorgeben.
Zusätzlich müssen Sie noch ein alternatives Klassierungsmodell wählen, falls die feste Klassenanzahl nicht genutzt werden kann.