Zusatzdaten

 

Die Zusatzdatenfelder „Text“ und „Prozessparameter“ sind in der Datenbank standardmäßig nicht aktiviert. Um Informationen dieser Felder in der Datenbank speichern zu können, muss das entsprechende Feld aktiviert und die benötigte Feldlänge bzw. Anzahl vorgegeben werden.

„GUID verwenden“

Durch Aktivieren der Option „GUID verwenden“ wird für Teile, Merkmale und Messwerte (sowohl auf Datenbank- als auch auf Dateiebene) eine zusätzliche eindeutige Nummer zur Identifizierung gespeichert. Sofern mehrere lokale Datenbanken mit einer zentralen Datenbank synchronisiert werden sollen, muss diese Option bei allen Datenbanken gesetzt sein.

 

Hinweis:        Nach einmaliger Erzeugung der GUID kann diese Option nicht mehr deaktiviert werden.

 

„Ereignisse in WERTEVAR verwenden“

Sofern sehr viele Ereignisse geschrieben werden, ist es aus Performancegründen empfehlenswert, diese Option zu setzen. Weiterhin muss diese Option für den Datenabgleich mit einer zentralen Datenbank bei beiden Datenbanken gesetzt sein.

Nachdem Sie diese Option aktiviert haben, wird, sofern bereits Ereignisse zusammen mit Messwerten in der Datenbank gespeichert sind, die Schaltfläche „Ereignisse synchronisieren“ automatisch aktiv. In diesem Fall muss diese Synchronisation einmalig ausgeführt werden, um die bisherigen Ereignisverweise auf die Tabelle „WERTEVAR“ zu übernehmen.

„Änderungsdatum in TRANSMIT_WERTEVAR protokollieren“

Durch Aktivierung dieser Option haben Sie die Möglichkeit, bei Messwertänderungen das Änderungsdatum mit zu protokollieren. Diese Information kann über die Messwerthistorie in der Wertemaske mit angezeigt werden.

„Änderungsuser in TRANSMIT_WERTEVAR protokollieren“

Wenn diese Option aktiviert wurde, wird der Benutzer, welcher die Änderung durchgeführt hat, mit protokolliert. Auch diese Information kann über die Messwerthistorie in der Wertemaske angezeigt werden.